Stamm Sankt Wolfgang hilft Mario Peach zu befreien!

Freitag den 14.9.2018 ging es für uns auf Sammesfahrt. Mit den öffenlichen Bussen ging es nach Stockheim, dort angekommen wurden die Zimmer bezogen und nach der anstrengenden Reise ging es nach ein Paar Spielen und etwas Singen ins Bett.

Der nächste Tag begann sehr aufregend. Während des Frühstücks rannte Prinzessin Peach an den noch müden Kindern vorbei. Dicht vervolg von Bowser, welcher sie entführen wollte. Mario und sein Bruder baten die Spielfreudigen um Hilfe die Prinzessin zu befreien. Um genug Sterne zusammeln, dass Mario seine Feuerbälle wieder aufladen konnt mussten die Kinder in verschieden Teams Sterne sammeln. Um den andern zu zeigen, wie stark das eigene Team ist und um die Teamfähigkeit zu testen, spielten die fleisigen Abenteurer „Sternenklau“ auf dem Gelände des Zeltplatzes, welches wie „Captur the Flagg“ aufgebaut war. Nachdem Mittagessen mussten die Manschaften versiedene Welten erobern um weitere Sterne für gute Leistung zu verdienen. So gab es zum Beispiel die Wolkenwelt in welcher man über eine Slakline balancieren musste und von Wolkenbällen abgeworfen wurde. Auch konnten die Kinder ihre eigenen Toad Hüte bastel. Nachdem alle Workshops gut gemeistert wurden, war es nun an der Zeit Peach zu befreien, doch wo war Mario und wo wahren die Toads, welche die Teams schon den ganzen Tag begleitet haben? Die Toads versteckten sich vor Bowser, da sie die vier großen Sterne gefunden haben, welche Mario seine Kraft wieder geben sollte. Um das Vertrauen der Pilzköfe wieder zu gewinnen mussten die Teams sie suchen und Aufgaben lösen, wie eine Runde ganzkörper Schnick Schnack Schnuck zu spielen oder eine Geschichte schreiben, in der rei um jeder einen Satzt sagen musste. Letztendlich wurde Mario wieder gefunden und er und die nun erfahrenen Spieler konnten Peach aus den Fängen Bowseres befreien. Später am Abend machten wir uns auf und auf einer nahe gelegenen Wiese wurden einige Mitglieder aufgenommen. Nach diesen Aufnahen wurde noch etwas zusammen gesungen und bald sind alle müde und glücklich ins Bett gekrochen. Im Großen und ganzen war es eine sehr gelungen Fahrt für alle Beteiligten