Gemeindehausübernachtung der Sippen Haie und Pfeilgiftfrösche

Ganz im Sinne der alljährlichen Osteraktionen wie Ostergottesdienst, Osterfeuer oder Osterfrühstück fand vom 16.04.2022 auf den 17.04.2022 eine Gemeindehausübernachtung der Sippe Haie, zusammen mit der Pfeilgiftfrösche statt. Nachdem unsere eigentliche geplante Sippenfahrt aufgrund von Corona-Fällen leider ausfallen musste, hatten wir dort entspannt am Gemeindehaus die Möglichkeit, unser Programm nachzuholen.

Entsprechend durften wir erst einmal zwei Schlafzelte aufbauen, um so einerseits unsere Fähigkeiten aufzufrischen und andererseits natürlich einen Ort zum Schlafen in der Nacht zu haben. Im Anschluss daran durften wir eine kleine Schnitzeljagd durchspielen, die die Pfeilgiftfrösche freundlicherweise für uns vorbereitet hatten und die wir erfolgreich meistern konnten.

Nach einem leckeren Mittagessen, Abspülen und einer kleinen Mittagspause ging es an die Planung der Stammesfahrt in den Pfingstferien. Hier konnten wir gute erste Ideen zu Programm, Organisatorischem und Thema sammeln und uns einen groben Überblick über die Aktion verschaffen. Am Nachmittag waren dann einige kleine Spiele angesagt. Dabei stellten uns unsere Gruppenleiter kleine spielerische Aufgaben, am Ende derer wir einige nützliche Gegenstände, wie etwa Streichhölzer, Verbandszeug, oder ein kleines Seil für unseren Rucksack erhielten.

Abends gab es dann nach einem vorzüglichenAbendessen und einiger gemeinsamer Spielerunden mit den Pfeilgiftfröschen traditionell Stockbrot am Lagerfeuer, bis die meisten ins Bett gingen, um für den Ostergottesdienst um 05:30 Uhr fit zu sein.

Nach Ostergottesdienst und -frühstück wurden dann noch die Zelte abgebaut, sodass die Übernachtung dann um 09:00 Uhr zu Ende war und wir alle – erschöpft, weil wir schon um 05:00 Uhr für den Gottesdienst aufstehen mussten – nach Hause gingen.

Insgesamt hat uns die Aktion sehr viel Spaß gemacht, nicht zuletzt, weil wir uns so nach dem Winter und der Beschränkungen durch Corona endlich mal wieder länger treffen konnten.

Text: Johannes Mändl
Bilder: Tobias Sommer